Vielfalt als Erfolgsfaktor: Equistone Fonds Portfoliounternehmen TIMETOACT GROUP schafft Best Practice Beispiel für Diversität und Inklusion

Vor Kurzem haben die Equistone Fonds mit dem ESG Review 2023 ihren mittlerweile dritten, jährlichen Bericht für ihr Engagement in Sachen Umwelt, Soziales und Governance veröffentlicht. Die Fonds geben darin Einblicke in ihre ambitionierte ESG-Agenda, bei der auch die Förderung von Diversität und Inklusion (D&I) eine wichtige Rolle spielt – sowohl intern, als auch bei den Portfoliogesellschaften. Der Digitalisierungs- und IT-Experte TIMETOACT GROUP, seit 2021 im Portfolio der Equistone Fonds, agiert dabei als ein Best-Practice-Beispiel, wie man mit klarer Strategie und einer starken Governance seine Ambitionen in Sachen D&I kontinuierlich ausbaut.

Vorreiterrolle in Sachen D&I
Die TIMETOACT GROUP hat sich in den vergangenen drei Jahren mit der Unterstützung der Equistone Fonds international als führender Digitalisierungsplayer und Anbieter von IT-Dienst- und Beratungsleistungen positioniert. Einen entscheidenden Erfolgsfaktor der Gruppe mit Hauptsitz in Köln bildet dabei die im vergangenen Jahr angestoßene D&I-Strategie. Mit einem Frauenanteil von 27%  sowie 1.300 Mitarbeitenden aus 35 Nationalitäten gilt das Portfoliounternehmen der Equistone Fonds in dem nach wie vor männerdominierten IT-Sektor als Vorreiter in Sachen Diversität und Inklusion.

Ambitionierte D&I-Vorhaben in die Tat umsetzen
Doch das ist kein Erfolg, auf dem sich die TIMETOACT GROUP ausruhen möchte. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt in Deutschland – einer Initiative zur Integration von Diversität und Inklusion in die Unternehmenskultur und den Arbeitsalltag – legte die Gruppe bereits im vergangenen Jahr einen wichtigen Grundstein zur Erreichung seiner Ziele: Die weitere Steigerung des Anteils weiblicher IT-Berater auf 30% bis Ende 2024 sowie die Attraktivität der Gruppe als inklusiver Arbeitgeber nachhaltig voranzutreiben. Dafür hat TIMETOACT GROUP mit der Unterstützung der Equistone Fonds und dessen ESG-Team in den vergangenen zwölf Monaten an der kontinuierlichen Umsetzung ihrer D&I-Maßnahmen gearbeitet. Im Fokus standen dabei u.a. die Etablierung einer geschlechterneutralen Sprache, die Zusammenarbeit mit NGOs zur Rekrutierung und Gewinnung diverser Talente sowie die Gründung eines 16-köpfigen Diversity Boards, dem auch Mitglieder der Führungsspitze des IT-Players angehören. Und auch die Einführung einer D&I-Richtlinie, die bereits Teil des Onboarding-Prozesses für neue Mitarbeitende ist, zahlt auf die ambitionierte D&I-Strategie der Gruppe ein, deren Weiterentwicklung auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle spielen wird. Wichtige Ziele sind dabei etwa die gezielte Messung sowie der weitere Ausbau des bisherigen D&I-Erfolgs, u.a. durch die Entwicklung umfassender Leistungsindikatoren und der darauf basierenden Umsetzung weiterer Initiativen und Fördermöglichkeiten.