Equistone Partners Europe verkauft Sunrise Medical an Nordic Capital
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Equistone Partners Europe verkauft Sunrise Medical an Nordic Capital

11 Juni 2015

Von Equistone Partners Europe beratene Fonds haben ihre Mehrheitsanteile an der Sunrise Medical Group an den Nordic Capital Fund VII veräußert. Sunrise Medical gehört zu den Weltmarktführern in der Entwicklung, Produktion und im Vertrieb von manuellen Rollstühlen, Elektrorollstühlen, Elektromobilen und Systemen für Sitzen und Positionieren.

Equistone hatte die Mehrheit an Sunrise Medical im Rahmen eines Secondary Buy-outs im November 2012 übernommen. Seitdem hat sich Sunrise Medical mit Sitz im baden-württembergischen Malsch zu einem international etablierten Unternehmen entwickelt. Zuletzt hatte Sunrise Medical mit der Akquisition von Switch It und RGK Wheelchairs sein Angebot um Fahrkontroll- und Steuerungselemente sowie Sport- und Basketballrollstühle verstärkt.

„Seit unserem Einstieg bei Sunrise Medical haben wir das Wachstum des Unternehmens intensiv vorangetrieben und seine internationale Marktposition ausgebaut. Sunrise Medical ist heute als Hersteller von individuell konfigurierten Mobilitätsprodukten hervorragend positioniert – nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Zukäufe. Wir wünschen Thomas Roßnagel und seinem Team weiter alles Gute und viel Erfolg für die künftige Entwicklung“, erklärt Dirk Schekerka, Geschäftsführer und Partner von Equistone.

„Mit der Unterstützung von Equistone haben wir das globale Geschäft von Sunrise Medical deutlich ausbauen können. Mein Team und ich bedanken uns für die wertvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit bei allen Mitarbeitern von Equistone“, ergänzt Thomas Roßnagel, CEO von Sunrise Medical.

Für die Transaktion waren seitens Equistone Partners Europe Dirk Schekerka und Dr. Marc Arens und Alexis Milkovic verantwortlich. Equistone wurde bei der Transaktion von Macquarie Capital (M&A), P+P Pöllath und Partner (Legal), KPMG (Financial & Tax), Goetz Partner (Commercial Vendor Due Diligence) beraten.

Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden.

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